Die Kölner Innermetrix Deutschland GmbH bietet mit dem IMX Attribute Index ein neues diagnostisches Inventar an, welches nicht manipulierbar ist.

Im Gegensatz zu vielen anderen persönlichkeitsdiagnostischen Instrumenten basiert der IMX Attribute Index nicht auf einer Selbsteinschätzung.

Während bei selbsteinschätzenden Instrumenten der Proband Aussagen über sich selbst treffen muss, und durch falsche Aussagen das Ergebnis der Diagnostik beeinflussen kann, sind beim IMX Attribute Index Aufgaben zu lösen. Das Instrument ermittelt über die Art und Weise, wie die Aufgaben gelöst wurden die intuitiven Entscheidungspräferenzen der Person und kann dadurch 78 individuelle Talente und Kompetenzen der Person feststellen. Dabei wird sowohl die innere Welt (Sicht auf sich selbst), als auch die äußere Welt (Sicht auf die Umwelt) betrachtet.

Es könne dabei z.B. Aussagen über folgende Talente und Kompetenzen gemacht werden:

innere Welt:

  • Selbstwertgefühl
  • Selbstbeherrschung
  • Persönliches Engagement
  • Emotionale Kontrolle
  • Rollenbewußtsein
  • Selbstleitung

äußere Welt:

  • Qualitätsorientierung
  • Projekt- und Zielfokussierung
  • Diplomatie
  • Ergebnisorientierung
  • Respekt vor Anordnungen
  • Flexibilität
  • Umgang mit Zurückweisung

Der IMX Attribute Index basiert auf der Wissenschaft der Axiologie, welche durch den deutschstämmigen Wissenschaftler Prof. Robert S. Hartman im letzten Jahrhundert maßgeblich beeinflusst wurde. Mit der Weiterentwicklung der Axiologie und der praktischen Anwendung dieser Wissenschaft beschäftigt sich das Robert S. Hartman Institut (https://www.hartmaninstitute.eu).

Dieses persönlichkeitsdiagnostische Instrument der nächsten Generation eignet sich im unternehmerischen Umfeld insbesondere für die Ermittlung der versteckten Ressourcen, basierend auf den Talenten der Mitarbeiter, in den Firmen, betont Oliver Reindl, einer der Gründer von INNERMETRIX Deutschland.

Sein Geschäftspartner Maximilian Malchiner bestätigt, dass die steigende Zahl psychosomatischer Erkrankungen in den Statistiken der Krankenkassen eine eindeutige Sprache sprechen und Unternehmen den Druck auf die Mitarbeiter durch die Nutzung ihrer Talente verringern müssen, wodurch derartige Erkrankungen -bis hin zum Burn-Out -vermieden werden können.

Die Einsatzfelder für eine derartige Diagnostik liegen auf der Hand:

  • Unternehmen können Ihre Mitarbeiter den Talenten entsprechend einsetzen und dadurch das Beste aus den eigenen Leuten herausholen, ohne diese auszubrennen.
  • Trainer erhalten schon vor dem Training wichtige Informationen über die Trainingsteilnehmer und können dadurch das Training individuell gestalten und somit die Nachhaltigkeit des Gelernten maßgeblich verbessern.
  • Coaches können als „Ärzte des Geistes“ ihre Diagnose mit derartigen Instrumenten absichern und für den Coachee visualisieren, wie es medizinische Ärzte mit entsprechenden Diagnostiken ebenfalls tun.
  • Personaldienstleister bekommen zusätzliche Informationen um die richtigen Kandidaten für eine Position auszuwählen und können dadurch den Auswahlprozess verkürzen und verbessern, sowie Ihren Kunden einen Mehrwert schaffen.

Insbesondere im amerikanischen Raum wird der Attribute Index als Persönlichkeitsprofil seit einigen Jahren erfolgreich eingesetzt. Aber auch im deutschen Mark ist erfreut er sich zunehmender Beliebtheit, da er relativ einfach für die verschiedensten Einsatzfelder konfiguriert werden kann und validierte, nicht manipulierbare Ergebnisse liefert.